Physisches Internet

Das Physische Internet zielt auf eine grundlegende Neugestaltung des Transport- und Logistikbereichs ab.
Das Physische Internet zielt auf eine grundlegende Neugestaltung des Transport- und Logistikbereichs ab.
Galliumnitrid-Halbleiter bieten sich für verschiedene Anwendungen im Bereich der Fahrzeugtechnik an, bspw. für induktive Ladetechnologien.
Ein Flugauto bezeichnet die Kombination aus fliegenden und fahrenden Fortbewegungsmitteln.
Der Einsatz von CO2-Abscheidern ermöglicht eine Reduktion der Kohlenstoffdioxid-Emissionen im Lastwagenverkehr.
Der Begriff nachhaltiger Kautschuk wird gegenwärtig für verschiedene technologische Ansätze genutzt, die auf umweltfreundliche Fahrzeug-Reifen hinweisen sollen.
Die Nutzfahrzeug-Hybridbremse stellt eine Kombination aus Wirbelstrombremse und Reibbremse dar und ermöglicht einen erhöhten Umweltschutz im Betrieb von Nutzfahrzeugen.
Bei der Atomlagenabscheidung handelt es sich um ein verändertes CVD-Verfahren, das u.a. erhöhte Energiedichten bei Batteriezellen ermöglicht.
Eisennitrid-Magnete besitzen das Potenzial, Metalle der Seltenen Erden in Elektromotoren zu ersetzen und damit Lieferketten-Abhängigkeiten zu reduzieren.
Privacy Enhancing Technologies sind entscheidend für den Schutz der Privatsphäre, indem sie Nutzern helfen, ihre Daten zu sichern.
Unter dem Begriff Extended Reality werden verschiedene immersive Technologien zusammengefasst, die es ermöglichen, reale Umgebungen mit virtuellen Elementen zu kombinieren.
Das Internet of Behavior vernetzt Sensoren und Internet of Things-Geräte, um das Verbraucherverhalten zu analysieren.
Starke Künstliche Intelligenz ermöglicht die Entwicklung hochintelligenter Maschinen mit menschenähnlichen Fähigkeiten.
Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften und in Verbindung mit dem sog. Meißner-Ochsenfeld-Effekt bieten supraleitende Materialien das Potenzial, innovative Mobilitätslösungen zu ermöglichen.
Structural Supercaps zielen auf die Funktionserweiterung von Fahrzeugkarosserien, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung als Energiespeicher, ab.
Smart Textilien bezeichnet die Ausstattung von textilen Materialien mit intelligenten elektronischen Komponenten und ermöglicht z.B. virtuelles Prototyping.
Reaktive Multischichtsysteme ermöglichen ein maßgeschneidertes Fügen von Kunststoffen und Hybridbauteilen und eröffnen damit neue Möglichkeiten u.a. im Leichtbau.
Das kontinuierliche Laser-Walzverfahren eröffnet neue Möglichkeiten zur Optimierung von sog. Sandwich-Strukturen.
Die Laser Induced Breakdown Spectroscopy ermöglicht eine echtzeitfähige und berührungslose Analyse von Materialzusammensetzungen.
Web 3.0 kann als neue Generation des Internets verstanden werden, die eine Reihe von Merkmalen und Prinzipien vereint.
Nanofügen bezeichnet die Nutzung von Nanoeffekten, um Fügeprozesse bei vergleichsweise tiefen Temperaturen zu ermöglichen.
Das Metaverse steht für das Zusammenwirken virtueller, erweiterter und physischer Realität, was zu immersiven Nutzererlebnissen führen kann.
Durch die Cell-to-Chassis-Technologie werden Batteriezellen direkt in die Fahrzeug-Karosserie integriert, was einen Wegfall inaktiver Batterie-Materialien zur Folge hat.
Die Metall-Luft-Batterietechnologie gilt aufgrund theoretisch hoher Energiedichten als verheißungsvolle Zukunftstechnologie.
Die simultane Beschichtung von Batterie-Elektroden steht im Gegensatz zur aktuell üblichen sequentiellen Beschichtung und kann ein "Schüsseln" der Elektroden verhindern.
Alternativ zu den konventionellen Speichermöglichkeiten von Wasserstoff besteht die Option der Wasserstoff-Lagerung durch Träger-Feststoffe (Metallhydride) oder Träger-Flüssigkeiten (Liquid Organic Hydrogen Carriers), auch bekannt als Adsorptions- und Absorptionsspeicher.
Eine edelmetallarme Auslegung von Katalysatoren ermöglicht die Herstellung kostengünstiger und technisch ausgereifter Brennstoffzellen.
Die antriebsunabhängige, gemeinsame Nutzung von Fahrzeugarchitekturen kann Kostenreduktionen bei batterieelektrischen Fahrzeugen und elektrischen Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb generieren.
Als nächste Generation von Wasserstoff-Druckbehältern gilt der "Typ V", der vollständig aus faserverstärkten Kunststoffen besteht und keinen zusätzlichen Liner benötigt.
Die CcH2-Technologie umfasst die Speicherung von "mischförmigen Wasserstoff" bestehend aus kryogenen und komprimierten Anteilen.